k.u.k. Monarchie

k. u. k. Militär-Fecht- und Turnlehrerinstitut

 

Mit 15. April 1852 wird in Wiener Neustadt die Militär-Zentral-Fechtschule (k.k. Central-Fechtschule) errichtet und mit 
1. Oktober 1852 selbstständig organisiert.  Aus finanziellen Gründen wird sie im Jahre 1868 wieder aufgelöst. Mit 30. September 1881 wird der  Militär-Fecht- und Turnlehrerkurs in Wiener Neustadt installiert und  ökonomisch-administrativ der dortigen Militärakademie unterstellt.  Zunächst nur für Normalkurse gedacht, werden ab 1894 auch  Spezialfechtkurse abgehalten. 1910 wird der Name in Militär-Fecht- und Turnlehrerinstitut umbenannt und als selbstständige Institution – getrennt von der Theresianischen Militärakademie – geführt.

 

Das k. u. k. Militär-Fecht- und Turnlehrerinstitut und seine militärsportliche Bedeutung. In: Die Wehrmacht der Monarchie im Weltkrieg 1914/16 (=Moderne Illustrierte Zeitung, Doppelnummer 10 und 11, 15. Mai-1. Juni 1914, XIV. Jahrgang), S. 161-165

Die k. k. Universitäts-Turnanstalt in Wien

 

Die Institutionalisierung des österreichischen Universitätssports erfolgte im Jahr 1848, als der damalige Bundesminister des öffentlichen Unterrichts, Anton Freiherr von Doblhoff-Dier, per Erlass vom 24. September 1848 die erste österreichische Universitäts-Turnanstalt an der Universität Wien einrichtete. Zwei Jahre später unterzeichnete Kaiser Franz Joseph I. die Bestellungsurkunde des ersten k.k. Universitäts-Turnlehrers. Quelle und weitere Informationen, siehe 1) Jubiläum: 175 Jahre österreichischer Universitätssport (LINK), 2) Historisches (LINK)

 

Gustav, Lukas (1888). Die k. k. Universitäts-Turnanstalt in Wien: ein Beitrag zur Geschichte des Schulturnens in Österreich (aus: Monatsschrift für das Turnwesen; 7/1888, 4-9). Berlin: Gärtner

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